Archive - März 2016

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5 Regeln für ein erfolgreiches Meeting
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Flüchtlinge – Segen oder Fluch für die deutsche Wirtschaft?

5 Regeln für ein erfolgreiches Meeting

„Hast du es gesehen? Heute ist wieder ein Meeting angesetzt.“
„Ja, wird wohl wieder zwei Stunden gehen.“
„Wahrscheinlich. Und danach wieder Überstunden machen, weil man nicht zum Arbeiten kam.“ …

Tja, diese Worte fallen höchstwahrscheinlich nicht selten. Und das zu Recht. Denn viele Meetings ufern aus und werden zu Dauerdiskussionen. Es wird bis ins Detail erläutert, um Zustimmung gefeilscht oder versucht Verantwortung abzuschieben. Doch ganz ehrlich, manchmal sitzen auch einige nur völlig unbeteiligt im Meeting und kämpfen gegen den Sekundenschlaf. Ich liefere Ihnen 5 Tipps, die Ihnen zu einem erfolgreichen Meeting verhelfen:

1) Erfolgreiches Meeting – dank einer Agenda

Ich weiß, dass bedeutet im Vorfeld mehr Arbeit, aber es lohnt sich. Glauben Sie mir. Erarbeiten Sie vor dem Meeting eine Agenda mit den Themen, die besprochen werden sollen. Bitten Sie ruhig auch Mitarbeiter, Ihnen im Vorhinein Themen zu nennen, die besprochen werden sollen. Empfehlenswert wäre ebenfalls, die Agenda den Teilnehmer vorher zur Verfügung zu stellen. So können sich alle gut vorbereiten und Themen werden schneller behandelt.

Auf die Agenda sollten Sie nicht nur die Gesprächspunkte eintragen, sondern auch die Teilnehmer, einen Verantwortlichen, der die jeweilige Thematik kurz erläutert und das Zeitfenster, in dem der Punkt abgeschlossen werden soll.

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Flüchtlinge – Segen oder Fluch für die deutsche Wirtschaft?

Das Wort „Flüchtlingskrise“ ist in aller Munde. Doch wie wirkt sich der Zustrom an Flüchtlingen auf die deutsche Wirtschaft aus? Darüber gibt es unterschiedliche Meinungen. Die Optimisten sehen in den Einwanderern die Fachleute von morgen, die Pessimisten die nächste Generation der Harz IV Empfänger.

Interessant ist die Aussage von Detlef Scheele, Vorstand der Bundesagentur für Arbeit. Er meint, dass der deutsche Arbeitsmarkt jährlich 350.000 Flüchtlinge aufnehmen könnte. Das würde auch keine bedrohliche Konkurrenz für arbeitslose Deutsche bedeuten. (Quelle: n-tv)

Ich persönlich möchte Ihnen gerne einmal 5 Branchen vorstellen, in denen ich Vorteile des Flüchtlingszustromes sehe.

1) Flüchtlinge für’s Handwerk

Immer weniger deutsche Arbeitskräfte interessieren sich für eine Anstellung im Handwerk. Industrie und Handel werden bevorzugt. Und doch werden jährlich mehr Fachkräfte im Handwerk benötigt. Zuletzt blieben 17.000 Lehrstellen unbesetzt. Hierbei könnten Flüchtlinge Abhilfe schaffen.

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